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Sturmtief zog über Bernau und die Region – Zum Glück nur wenige Feuerwehreinsätze

Vorerst Wetterberuhigung

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Am gestrigen Mittwoch fegte Sturmtief „Jitka“ durch Bernau und unsere Region und sorgte für teils kräftige Böen.

Angekündigt waren Wetterwarnungen mit regionalen Windgeschwindigkeiten von bis zu 90 km/h. Zum Glück wehte der Wind nicht ganz so kräftig, sodass es nicht, bzw. kaum zu größeren Schäden kam. Auch die Einsätze der Barnimer Feuerwehren blieben unter den befürchteten Erwartungen.

Im Landkreis Barnim musste die Feuerwehr zu etwa 20 sturmbedingten Einsätzen ausrücken. Wie uns die Leitstelle heute Vormittag auf Anfrage mitteilte, seien hier keine großen Schäden bekannt. Meist blieb es bei herabgefallenen Ästen oder umgefallenen Bäumen, die durch die Nässe ihren Hallt verloren haben.

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In Bernau wurden insgesamt und bis zum heutigen Donnerstagvormittag lediglich drei wetterbedingte Einsätze gefahren. So waren Dachziegel lose und auf der Lanker Straße (Ladeburg) kippte ein Baum quer über die Fahrbahn. (Titelbild)

Anders war es zum Beispiel im Februar 2022. Hier erreichte uns ein Sturmtief mit voller Wucht, sodass die Leitstelle in Eberswalde insgesamt knapp 2.000 wetterbedingte (!) Einsätze verzeichnete.

Ansonsten scheint sich das Wetter erst einmal zu beruhigen. Der Deutsche Wetterdienst warnt noch bis etwa 14 Uhr vor Windböen, die im Höchstfall bis zu 60 km/h erreichen können. In Bernau lag der Höchstwert am gestrigen Sturmmittwoch bei etwa 75 km/h. In exponierten Lagen mag er etwas darüber gelegen haben.

 

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