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Panketaler Benefiz-Konzert für die Ukrainehilfe erspielte 3.300 Euro

"Von Bach bis „Friedenstaube“

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Zepernick: Wie bereits im Vorfeld von uns angekündigt, fand am vergangenen Samstag Panketaler Benefiz-Konzert zugunsten der Ukrainehilfe statt.

Organisiert von der Kunstbrücke Panketal sowie der Bürgerstiftung Panketal, fanden etwa 150 Gäste den Weg in die Schul-Mensa Zepernick und bescherten der Ukraine-Hilfe einen Spendenbetrag in Höhe von 3.300 Euro.

Das ursprünglich als 6. Benefizkonzert zugunsten der Bürgerstiftung Panketal geplante Konzert hatten die Vorstände der Bürgerstiftung Panketal und der „Kunstbrücke Panketal“ kurzerhand unter das Motto „Hilfe für die Ukraine“ gestellt. Konkret werden mit den Einnahmen aus dem Konzert zum einen das Sheptytsky-Krankenhaus in Lwiw (Lemberg) unterstützt. Das Krankenhaus wird von einer gemeinnützigen Stiftung getragen und arbeitet mit der Caritas zusammen. Zum anderen soll die Ukraine-Hilfe in Panketal bei der Unterbringung von Geflüchteten und deren sozialer Betreuung Hilfe erfahren.

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Anwesend waren Panketals BM Maximilian Wonke, der Vorsitzende der Bürgerstiftung Panketal, Andre Meusinger, der Vorsitzende des Kulturvereins „Kunstbrücke Panketal e.V.“ und Leiter der Regionalstelle Panketal der Neuen Musikschule Bernau, Niels Templin.

Zu erleben waren das Große Orchester der Neuen Musikschule Bernau, das Kammerorchester, das Nachwuchsorchester (Ltg. Niels Templin) sowie die Chöre der Freien Gesamtschule Finow (Ltg. Christine Arnold) und der Posaunenchor der St. Annen-Kantorei (Ltg. Karin Zapf). Aufgeführt wurden Stücke von Bach, Vivaldi, Beethoven oder Händel, aber auch von Grieg, Offenbach oder aus der Feder von Niels Templin.

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Die Chöre und Solisten brachten so unterschiedliche Stücke wie „Avis cantatis“, „Soll der Mensch dem Menschen“, „Wozu sind Kriege da?“, „Kleine weiße Friedenstaube“ oder „Sag mir, wo die Blumen sind“ zu Gehör. Gemeinsam sangen alle Anwesenden zum Abschluss „Dona nobis pacem“ – „Gib uns Frieden“.

Am Ende des zweistündigen Konzerts vor gut besetztem Haus (ca. 150 Zuhörer) kamen Spenden von insgesamt ca. 3.300€ zusammen – für Panketal eine Rekordsumme, so Thorsten Wirth von Kunstbrücke Panketal e.V.

Neben dem alltäglichen Wirken der Ukrainehilfe ist die Durchführung eines „deutsch-ukrainischen Oster- und Familienfestes“ geplant, welches am Ostersonnabend, den 16. April in Hobrechtsfelde stattfinden wird.

 

Video: Sag mir wo die Blumen sind – Adele Arnold und Alina Waldschmidt – Chöre der Freien Musikschule Finow / Video: Thorsten Wirth

Ab 12:00 Uhr wird es sowohl am Biergarten „James“ als auch am Speicher diverse Angebote und Aktivitäten für ukrainische und deutsche Familien geben.

Geplant sind u.a. das gemeinsame Essen von zuvor gemeinsam zubereiteten ukrainischen Speisen, eine musikalische Reitvorführung und Ponystreicheln („Pferdekultur Hobrechtsfelde“), tierische Attraktionen im Schildipark, ein Gespräch über österliche Traditionen in der Ukraine und in Deutschland sowie ein musikalisch-kulturelles Rahmenprogramm. Auf der Internet-Seite www.ukrainehilfe-panketal.dewerden zeitnah weitere Informationen abrufbar sein. Da wir für alle teilnehmenden Familien eine kleine Überraschung anbieten wollen, bitten wir Sie ganz herzlich, Ihr Kommen unter der Mail-Adresse kontakt@ukrainehilfe-panketal.deanzumelden.

Sie können Ihre Spende für die Ukrainehilfe Panketal auch jetzt noch überweisen auf das Spendenkonto der Kunstbrücke DE05 1705 2000 0940 0787 83 – Stichwort: Ukrainehilfe

Redaktion: Thorsten Wirth

 

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